Impuls des Monats
„Vor allem aber lasst nicht nach, einander zu lieben. Denn Liebe sieht über Fehler hinweg. Nehmt einander gastfreundlich auf und klagt nicht über die vermehrte Arbeit.“
1.Petrus 4, 8-9 (Hoffnung für Alle)
Menschen machen Mühe
Vor uns liegt die Advents- und Weihnachtszeit mit ihrem ganzen Zauber der Lichter, der besonderen Gerüche und der Vorfreude auf eine gemeinsame Zeit mit der Familie und Freunden.
Petrus (ein Jünger Jesus) fordert uns auf, nicht nachzulassen in der Liebe. Dann ging es den Menschen schon damals so, dass Liebe nicht einfach da ist, sondern einer bewussten Entscheidung bedarf.
Es scheint so, dass vor allem an den Weihnachtsfeiertagen viel gestritten wird „unterm Tannenbaum“. Dabei wollen wir doch eine „besinnliche Zeit“ erleben. Wir laden einander ein und bereiten viel vor, damit es die Gäste schön haben, das ist etwas Wunderbares. Wir Menschen sind unterschiedlich und jeder hat seine eigene Vorstellung, wie Weihnachten ablaufen soll und sich die anderen zu verhalten haben und so sind Konflikte vorprogrammiert. Vielleicht kann es eine Hilfe sein, die obigen Verse über diese Familienzeit für sich persönlich zu setzen. Menschen machen Mühe, selbst die, die wir besonders lieben. Nicht alles muss perfekt laufen, aber jemanden lieben bedeutet auch, wertschätzend miteinander umzugehen und nicht nur seine eigenen Maßstäbe anzusetzen.
Als Christen können wir jedes Jahr neu den eigentlichen Zauber von Weihnachten entdecken, indem wir auf das Kind in der Krippe schauen, welches in einer ärmlichen Behausung zur Welt kam, um uns Menschen zu retten. Selbst an diesem ersten Weihnachtsabend gab es Besuch im Stall von den Hirten, was für ein besonderes Bild von Gastfreundschaft.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.
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